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Psychotherapie
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Psychotherapie Basel

Was ist Psychotherapie?

Psychische Probleme sind verbreitet und können sich in verschiedenen Formen wie Identitäts- oder Lebenskrisen, Depressionen, Ängsten, psychischen Erkrankungen und traumatischen Reaktionen zeigen.

Psychotherapie ist ein wirksamer Ansatz zur Behandlung von psychischen Herausforderungen und emotionalen Schwierigkeiten. Psychotherapie hilft, individuelle Probleme zu verstehen, zu bewältigen und zu überwinden. Durch den Einsatz verschiedener therapeutischer Techniken und Ansätze können Menschen lernen, ihre Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen besser zu verstehen und zu verändern.

Psychotherapie schafft einen sicheren Raum, in dem ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Therapeutin und Klientin aufgebaut wird, um gemeinsam an den persönlichen Zielen und der individuellen Entwicklung zu arbeiten. Dabei werden individuelle Ressourcen gestärkt und neue Perspektiven eröffnet. Psychotherapie kann Menschen dabei helfen, ihre psychische Gesundheit zu verbessern, ihre Beziehungen zu stärken und ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen.

Was ist eine Psychotherapie?

Das Bio-Psycho-Soziale Modell

Vorgehen

Der Therapieprozess beginnt mit einem Erstgespräch, gefolgt von einer Abklärungsphase. Gemeinsam mit Ihnen legen wir das weitere Vorgehen fest und bestimmen die Häufigkeit der Gespräche.

Durch die Therapie gewinnen Sie ein besseres Verständnis für sich selbst. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre persönlichen Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern. Darüber hinaus helfen wir Ihnen bei der Bewältigung emotionaler Krisen und Belastungssituationen sowie beim Aufbau eines gesunden Selbstwertgefühls.

Die vertrauensvolle therapeutische Beziehung bildet dabei ein zentrales Element. Sie ermöglicht es Ihnen, sich mit schwierigen und schmerzhaften Erfahrungen auseinanderzusetzen. Eine positive therapeutische Beziehung ermutigt Sie, Ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zu entwickeln.

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Die kognitive Verhaltenstherapie

kognitive Verhaltenstherapie

Psychotherapie umfasst eine Vielzahl von Ansätzen, von denen einer der bekanntesten und am besten erforschten die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist. Die KVT legt einen besonderen Fokus auf die Qualität der Behandlung und hat sich als äußerst wirksam erwiesen.

In der Kognitiven Verhaltenstherapie arbeiten Therapeutinnen eng mit den Klientinnen zusammen, um ungesunde Denk- und Verhaltensmuster zu identifizieren und zu verändern. Der therapeutische Prozess konzentriert sich darauf, wie Gedanken, Überzeugungen und Bewertungen das Verhalten und die Emotionen beeinflussen. Durch die Bewusstmachung und Überprüfung dieser Denkmuster können negative Gedankenmuster erkannt und durch realistischere und gesündere Gedanken ersetzt werden.

Ein weiteres Merkmal der Kognitiven Verhaltenstherapie ist die Aktivierung des Klient*innen in der Therapie. Es werden konkrete Ziele vereinbart und gemeinsam an konkreten Strategien gearbeitet, um diese Ziele zu erreichen. Dabei werden auch Hausaufgaben und Übungen außerhalb der Therapiesitzungen eingesetzt, um das Erlernte in den Alltag zu integrieren und die Veränderungen nachhaltig zu gestalten.

Die Kognitive Verhaltenstherapie hat sich bei einer Vielzahl von psychischen Störungen als äußerst wirksam erwiesen, darunter Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen. Sie ist evidenzbasiert, was bedeutet, dass sie auf umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchungen und klinischen Studien basiert, die ihre Wirksamkeit belegen.

Durch die qualitativ hochwertige Durchführung der Kognitiven Verhaltenstherapie können Klient*innen lernen, ihre Denkmuster zu erkennen, negative Gedanken zu hinterfragen und positive Verhaltensänderungen herbeizuführen. Dies führt zu einer verbesserten Lebensqualität, einer Reduktion der Symptome und einem langfristigen Wohlbefinden.

Es gibt verschiedene psychotherapeutische Ansätze mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Methoden. Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) konzentriert sich auf die Veränderung von Denk- und Verhaltensmustern. In der psychodynamischen Psychotherapie werden unbewusste Prozesse und Kindheitserfahrungen als bedeutsam erachtet. Die Humanistische Therapie betont persönliches Wachstum und Selbstverwirklichung. Jeder Ansatz hat seine eigene Herangehensweise, um Menschen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen zu unterstützen und ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Die Wahl des geeigneten Verfahrens hängt von den individuellen Bedürfnissen und Zielen der Person ab.

Was ist kognitive Verhaltenstherapie?

Störungsbilder

Was ist eine Panikstörung?

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Fragen & Antworten

Psychotherapie kann bei einer Vielzahl von Problemen und Symptomen helfen, darunter Angststörungen, Depressionen, Beziehungsprobleme, Traumata, Essstörungen, Sucht, Stress und Selbstwertprobleme. Ein erfahrener Therapeut kann gemeinsam mit Ihnen an den Ursachen arbeiten und Strategien entwickeln, um Ihre psychische Gesundheit zu verbessern.

Die Dauer einer Psychotherapie kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Problems, der Schwere der Symptome und Ihren persönlichen Zielen. Einige Therapien können kurzfristig sein (z. B. 6-12 Sitzungen), während andere langfristiger sein können. In der Regel werden jedoch regelmäßige Sitzungen über einen Zeitraum von mehreren Monaten bis zu Jahren empfohlen.

Eine Therapiesitzung besteht normalerweise aus einem vertraulichen Gespräch zwischen Ihnen und dem Therapeuten. Der Therapeut wird Ihnen Fragen stellen, um Ihr Problem besser zu verstehen, und Sie werden gemeinsam Ziele und Behandlungspläne festlegen. In den folgenden Sitzungen werden Sie mit Ihrem Therapeuten über Ihre Fortschritte sprechen, Strategien erlernen und emotionale Unterstützung erhalten.

Ja, Psychotherapie kann auch Menschen helfen, die keine schweren psychischen Probleme haben. Sie kann als Werkzeug dienen, um persönliches Wachstum, Selbstreflexion, Stressbewältigung und Verbesserung der Lebensqualität zu fördern. Ein Therapeut kann Ihnen helfen, Ihre Stärken und Ressourcen besser zu nutzen und neue Perspektiven zu gewinnen, unabhängig von der Schwere Ihrer aktuellen Probleme.